Das Veranstaltungsforum F?rstenfeld und die Paulaner Brauerei pr?sentieren

Maxi Schafroth gewinnt dritte Vorrunde des Kabarett-Wettbewerbs

Maxi Schafroth

Als Bauernsohn und gelernter Banker begeisterte Maxi Schafroth mit Erzählungen aus seinem Allgäuer Heimatland. Er entführte das Publikum in die Welt mit Fendt-Traktoren, Opel-Ascona-Fahrern, dem deftigen Restlpfanderl seines Vaters ebenso wie Einladungen bei Bankkollegen in deren Feng-Shui Wohnung mit Schaumsüppchen. Gemeinsam mit seinem Gitarristen Markus Schalk stellte er dabei auch seine Musikalität unter Beweis.

Einen überzeugenden zweiten Platz erspielte sich der im Kölner Exil lebende Franke Markus Barth mit hintersinnigen Geschichten aus dem Alltag. Mit nur wenigen Punkten Abstand landete schließlich Markus Traxler als "Diener for all" auf dem dritten Platz.

In der dritten Vorrunde des Paulaner Solo Wettbewerbs am 30.9.2011 stellten sich die Teilnehmer Markus Barth, Markus Traxler und Maxi Schafroth der Jury. (Die einzige weibliche Kandidatin, Christine Prayon, musste ihre Teilnahme aus familiären Gründen leider kurzfristig absagen.)

Somit stehen alle Teilnehmer des Paulaner Solo-Finales am 13. November 2001 im Stadtsaal des Veranstaltungsforums Fürstenfeld fest: Neben Maxi Schafroth, kämpfen dann noch die Gewinner der anderen Vorrunden Philipp Schari und Tilmann Birr um die Gunst von Jury und Publikum.


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Tilman Birr - mit Leichtigkeit und Tiefsinn auf Platz 1!

Tilman Birr

Im Kleinen Saal des Veranstaltungsforums Fürstenfeld traten am 10.06.2011 die vier Kabarettistinnen und Kabarettisten Stefanie Kerker, Tilman Birr, Saskia B. und Alexej Boris mit Ausschnitten aus ihren aktuellen Programmen gegeneinander an.

Trotz starker Konkurrenz konnte sich Tilmann Birr eindeutig gegen seine Mitstreiter durchsetzen. Die Jury wählte ihn zum klaren Sieger der zweiten Vorrunde. Auf Platz zwei landete die quirlige Sängerin und Pianistin mit dem nahezu unaussprechlichen Nachnamen Saskia Brzyszczyk. Der Russe Alexej Boris belegte mit seinem Programm schwarz-rot-koscher den dritten Platz. Für Stefanie Kerker mit ihrem Chansonprogramm blieb leider nur noch Platz vier.

Aus Sicht des Fürstenfeldbrucker Tagblatts war Tilmann Birrs Sieg hochverdient.
Beim Finale des Kabarettnachwuchswettbewerbs im November wird er sich erneut Jury und Publikum in Fürstenfeld präsentieren. Der gebürtige Frankfurter wusste einiges über seine Wahlheimat Berlin zu berichten, so z.B. als Stadtführer auf einem Spreeboot, als er neben den üblichen Touristen auch einem Bayern begegnet. Er ordnet die ihm unbekannte Sprache dem Rätoromanischen zu.

In seinem Gespräch mit dem "Fremden" ersetzt Birr kurzerhand das Nichtverstandene durch bayerische Fantasiewörter, die perfekt Sprachklang und Dialekt widerspiegeln. Auch Birrs musikalische Ausflüge sind ebenso unterhaltsam wie inhaltsreich. Es gelingt ihm, normale und nicht ganz so normale Menschen so prägnant und bildreich zu beschreiben, dass man sie klar vor sich sieht.

In der Rolle des Liedermachers Reinhard Mey wünscht er sich ein Berlin ohne Berliner. Auch wenn eine Textzeile "so gut wie heute ging's uns nie, tirili" lautet, beschreibt er durchaus kritisch Missstände. Gerade dieses geschickte Verbinden von Leichtigkeit und Tiefsinn macht seine Qualität aus.


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Philipp Scharri setzt sich in der ersten Vorrunde des Kabarett-Wettbewerbs durch.

Philipp Scharri

Am 4.3.2011 stellten sich im ausverkauften Kleinen Saal des Veranstaltungsforums Fürstenfeld die vier jungen Künstler Marion Petric, Reinhold Steinle, Philipp Scharri und Daniela Lukus mit ihren Kurzprogrammen der Jury und dem Publikum vor.

Die Jury war sich einig:
Der Poetry-Kabarettist Philipp Scharri kommt in die nächste Runde. Auf dem zweiten Platz landete die Österreicherin Marion Petric. Den dritten Platz belegte die Münchenerin Daniela Lukas, dem "Schwaben vom Prenzlauer Berg", Reinhold Steinle, blieb nur der vierte Platz.

Das Fürstenfeldbrucker Tagblatt kommentierte: Mit seinem poetischen Kabarett hat sich Philipp Scharri gegen drei Mitstreiter durchgesetzt. Der Poetry Slammer und Humorist hat sich damit für das Finale des Kabarett-Nachwuchspreises Paulaner Solo qualifiziert …. Seine Kabarett-Poesie zeugte von höchstem sprachlichen, aber auch inhaltlichem Niveau. Egal, ob Scharri sich dabei das Thema Krankheiten vornahm oder sich politisch zu Mubara, Berlusconi und Wikileak-Gründer Assange äußerte: Nie gab es einen Reim um des Reimens willens. Bei dem Lied "Steh zu deiner Bank", dessen bissiger Text wunderbar im Widerspruch zu der lieblichen Melodie stand, sang das Publikum fleißig den Refrain mit. Sein Gedicht "Von dem Verb, das ein Nomen sein wollte" wäre eine wahre Freude für jeden Deutschlehrer. Und auch für Anglizismen hat man nun mehr Verständnis. Laut dem Poeten Scharri sind das verprügelte Wörter, die aus dem Ausland kommen und sich hier eine bessere Zukunft erhoffen – auch wenn sie sich einem Antisemitismus ausgesetzt sehen. In seiner Zugabe als Gewinner löste er noch "Das Rätsel von Katzen und Broten".


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Die Paulaner Solo Vorrunden 2011 – alle Teilnehmer und Termine

Paulaner Solo Szene Vorrunden- Kabarett Nachwuchs Preis

Von links nach rechts: Marion Petric, Reinhold Steinle, Philipp Scharri und Daniela Lukas


1. Runde des Paulaner Solo 2011 Kabarett-Wettbewerbs am 04. März 2011, 20.00 Uhr, Kleiner Saal mit Marion Petric, Reinhold Steinle, Philipp Scharri und Daniela Lukas

Der Auftakt des Paulaner Solo 2011 verspricht wieder einen abwechslungsreichen Kabarett- und Comedy-Abend.

Im schrillen Musik-Duell „Ladies an die Leine“ gackern in Marion Petrics Comedy-Parodien Nana Mouskouri, Wencke Myhre und Anna Netrebko um die Wette.
link iconwww.marionpetric.at

Reinhold Steinle, „geborener Schwabe und gefühlter Berliner“, erzählt von seinen Stadtteilführungen durch Berlin-Neukölln und stellt Betrachtungen zur Politik und zur Fernbeziehung mit Freundin Monika an. link iconwww.reinhold-steinle.de

„Frei nach dem Motto „Sprache macht Spaß“ serviert Philipp Scharri in seinem Programm Gereimtes nach Maß: Mal satirisch, mal lyrisch in vielen Stilen, mal beißt er – doch meist will er nur spielen. link iconwww.superscharri.de

Wenn Hoffnung zuletzt stirbt – wer stirbt dann zuerst? Das fragt sich Daniela Lukas, die als 45jährige plötzlich beruflich auf dem Abstellgleis steht. Tapfer begibt sie sich auf die irrwitzige Suche nach Existenzberechtigung in der modernen Arbeitswelt.link iconwww.daniela-lukas.de

Paulaner Solo ist ein Nachwuchswettbewerb für Solisten der Sparten Kabarett und Musikkabarett. Der Wettbewerb wird gemeinsam vom Veranstaltungsforum Fürstenfeld und der Paulaner Brauerei München ausgerichtet. In drei Vorrunden präsentieren sich jeweils vier Kandidaten. Eine Fachjury wählt pro Runde einen Sieger, der am Finale teilnimmt. Im Finale spielen die drei Vorrundensieger um die Verteilung der Plätze 1 bis 3. Zusätzlich zu diesen Jurypreisen vergeben die Zuschauer hier an ihren Favoriten den Publikumspreis.

Karten im Vorverkauf sind beim Kartenservice Fürstenfeld im Veranstaltungsforum (Tel. 0 81 41/ 66 65 444) sowie an allen anderen München Ticket-Vorverkaufsstellen erhältlich. Mehr erfahren


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Paulaner Solo Szene Vorrunden- Kabarett Nachwuchs Preis

Von links nach rechts: Stefanie Kerker, Tilmann Birr, Saskia B. und Alexej Boris


2. Runde des Paulaner Solo 2011 Kabarett-Wettbewerbs am 10. Juni 2011, 20.00 Uhr, Kleiner Saal mit Stefanie Kerker, Tilmann Birr, Saskia B. und Alexej Boris

Auch die zweite Paulaner Solo Runde 2011 garantiert einen mitreißenden Kabarett-Abend:

Stefanie Kerker hilft dem Schicksal mit ausgebufften Methoden auf die Sprünge. In eigenen Songs und skurrilen Szenen, mit feiner Sprache und sprühendem Wortwitz wirft sie einen glasklaren Blick auf unser aller Zweifel, Neurosen und Sehnsüchte.link iconwww.stefanie-kerker.de

Seltsame Länder, komische Menschen und wirre Situationen sind Tilmann Birrs Thema, die direkte blanke Darstellung ist seine Methode. Man ahnt nicht, was als nächstes kommt -aber man will es wissen! link iconwww.tilmanbirr.de

Die Schauspielerin, Sängerin und Pianistin Saskia B. nimmt das Publikum auf eine skurrile Rundtour zu den „Tagesbaustellen“ des alltäglichen Lebens mit: endlose Warteschleifen am Telefon, nerv tötende Staus und tiefsinnige Diskussionen mit dem Hund, der vom Gassigehen ganz eigene Auffassungen hat. link iconwww.saskiab.de

Alexej Boris führt durch eine deutsch-jüdisch-russische Parallelwelt voller einladender Fettnäpfchen und koscherer Snacks. Sind Vorurteile da, um bestätigt zu werden? Gehört den Juden die Weltwirtschaft? Warum sind deutsche Juden eigentlich Russen? Was ergibt die englische TIMES rückwärts gelesen? Hier finden Sie Antworten auf Fragen, die Sie sich nie zu stellen getraut hätten link iconwww.boris-und-konsorten.de

Paulaner Solo ist ein Nachwuchswettbewerb für Solisten der Sparten Kabarett und Musikkabarett. Der Wettbewerb wird gemeinsam vom Veranstaltungsforum Fürstenfeld und der Paulaner Brauerei München ausgerichtet. In drei Vorrunden präsentieren sich jeweils vier Kandidaten. Eine Fachjury wählt pro Runde einen Sieger, der am Finale teilnimmt. Im Finale spielen die drei Vorrundensieger um die Verteilung der Plätze 1 bis 3. Zusätzlich zu diesen Jurypreisen vergeben die Zuschauer hier an ihren Favoriten den Publikumspreis.

Karten im Vorverkauf sind beim Kartenservice Fürstenfeld im Veranstaltungsforum (Tel. 0 81 41/ 66 65 444) sowie an allen anderen München Ticket-Vorverkaufsstellen erhältlich. Mehr erfahren


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Paulaner Solo Szene Vorrunden- Kabarett Nachwuchs Preis

Von links nach rechts: Christine Prayon, Markus Barth, Markus Traxler und Maxi Schafroth


3. Runde des Paulaner Solo 2011 Kabarett-Wettbewerbs am 30. September 2011, 20.00 Uhr, Kleiner Saal mit Christine Prayon, Markus Barth, Markus Traxler und Maxi Schafroth

Die letzte Vorrunde des Paulaner Solos 2011 hat es noch einmal so richtig in sich:

Christine Prayons Programm lässt sich nicht festlegen. Ist das Kabarett, Comedy oder eine Heizdeckenverkaufsveranstaltung? Egal, Hauptsache es ist absurd und ohne Chansons. Getreu ihrem Motto: "Ich muss halt auch bleiben, wo ich gucke". link iconwww.christineprayon.de

Markus Barth, gebürtiger Franke, der im Kölner Exil lebt, macht keine Witze – er malt Bilder im Kopf: von fliegenden Spülmaschinen, hibbeligen Kommoden und unnützen Superhelden. Sprich von brisanten Themen, die es ohne ihn wahrscheinlich nie auf eine Bühne geschafft hätten. link iconwww.markus-barth.de

Der österreichische Kabarettist Markus Traxler alias „James Buckel“ bedient in seinem Programm „Diener for all“ das Publikum. Er zeigt den Gästinnen und Gästen seine gute Erziehung, bügelt die Lachgesichtsfalten auf und serviert einen Cocktail aus Humor, Sprachwitz und Lebenslust. link iconwww.markustraxler.at

Maxi Schafroth lädt zu einer bizarren Reise durch das Allgäu ein. Mit desorientierten Traktoren-Vertretern, Jungvieh-Ausbruch und den letzten lebenden Opel Ascona-Fahrern. Als Bauer und gelernter Bankier bietet er aus seinen Erfahrungen mit Krisensituationen im Viehstall zudem Lösungen für die leidgeprüfte Finanzwelt an. link iconwww.maxischafroth.de

Paulaner Solo ist ein Nachwuchswettbewerb für Solisten der Sparten Kabarett und Musikkabarett. Der Wettbewerb wird gemeinsam vom Veranstaltungsforum Fürstenfeld und der Paulaner Brauerei München ausgerichtet. In drei Vorrunden präsentieren sich jeweils vier Kandidaten. Eine Fachjury wählt pro Runde einen Sieger, der am Finale teilnimmt. Im Finale spielen die drei Vorrundensieger um die Verteilung der Plätze 1 bis 3. Zusätzlich zu diesen Jurypreisen vergeben die Zuschauer hier an ihren Favoriten den Publikumspreis.

Karten im Vorverkauf sind beim Kartenservice Fürstenfeld im Veranstaltungsforum (Tel. 0 81 41/ 66 65 444) sowie an allen anderen München Ticket-Vorverkaufsstellen erhältlich. Mehr erfahren


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